Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,5 Prozent gestiegen. Damit betrugen die Gesamtvolumina 7, 618 Billionen Euro, wie die Bundesbank in einer Erklärung mitteilte. Der größte Posten waren das Bargeld und die Einlagen, die sich um fünf Prozent auf etwas mehr als drei Billionen Euro erhöhten. Dahinter rangierten die Versicherungs-, Alterssicherungs- und Standardgarantie-Systeme, die um 3,7 Prozent auf 2,574 Billionen Euro geklettert sind. Darüber hinaus lagen die Verbindlichkeiten bei den privaten Haushalten bei 2,043 Billionen Euro. Sie sind somit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fünf Prozent gestiegen.
