Auf deutschen Bankkonten schlummern Milliarden Euro, die anscheinend niemandem gehören. Die Rede ist von sogenannten herrenlosen oder auch „nachrichtenlosen Konten“. Also Konten, auf denen seit langer Zeit keine Bewegung ist, etwa weil die Inhaber gestorben sind. Nun planen Union und SPD das Geld in einen Fonds fließen zu lassen, um es dann für sogenannte „soziale Investitionen“ auszugeben. Im Koalitionsvertrag (Seite 79) heißt es dazu: „Wir fördern soziale Innovationen und nutzen dafür Gelder aus nachrichtenlosen Konten in einem revolvierenden Fonds.“ Lesen Sie den vollständigen Artikel.
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