Im Zentrum der Sitzung steht ein Bericht über die bislang gewährten Mittel – darunter eine Wandelanleihe in Höhe von 600 Millionen Euro – sowie über ausstehende EU-genehmigte Förderungen in dreistelliger Millionenhöhe. Northvolt meldete am 12. März in Schweden Insolvenz an. Unklar bleibt, wie es mit der im Bau befindlichen Fabrik bei Heide weitergeht und wie teuer die Insolvenz für den Bund und das Land Schleswig-Holstein am Ende wird. Lesen Sie den vollständigen Artikel.
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