Das Edelmetall verbilligt sich um 0,8 Prozent auf rund 2023 Dollar je Feinunze. Seit den starken US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag gilt eine erste Zinssenkung der US-Notenbank Fed im Mai nicht mehr als ausgemacht. An den Terminmärkten wurde die Wahrscheinlichkeit dafür auf rund 65 Prozent geschätzt, vor dem Bericht waren es mehr als 90 Prozent gewesen. "Fed-Chef Jerome Powell hat wiederholt angedeutet, dass es dieses Jahr nur drei Zinssenkungen geben wird. Daher bleibt es fraglich, ob der Goldpreis den Aufwärtskurs fortsetzen kann", sagt Matt Simpson, Analyst bei City Index. Bei hohen Leitzinsen investieren Marktteilnehmer eher in sichere, aber verzinste Anlagen, anstatt Gold zu kaufen, worauf es keine Zinsen gibt. 07.35 Uhr - Folgende Aktien werden am Montag mit Dividendenabschlag gehandelt: Deutsche Unternehmen Schlusskur Dividende Angaben in Euro s thyssenkrupp 5,76 0,15 AG Verbio SE 20,16 0,20. (/Reuters)