Unternehmen wie Bayer, Bosch, Continental, ZF und SAP stehen vor einer paradoxen Situation: Trotz des allgegenwärtigen Fachkräftemangels bauen sie massiv Stellen ab. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf aktuelle wirtschaftliche Dynamiken, darunter schwache Weltkonjunktur, hohe Energiekosten, Inflation und Zinsen. Die Unternehmen müssen sparen, effizienter werden und sich neu strukturieren, was zu einem drastischen Stellenabbau, einschließlich Fach- und Führungskräften, führt.
Es ist besonders zu beobachten, dass die Autoproduktion in Deutschland in den letzten ein paar Jahren rückläufig ist. Die Automobilzulieferer bauen sogar ein Viertel ihrer Stellen ab – dabei sind 70.000 Arbeitsplätze betroffen. Auch die Chemie- und Pharmariesen befinden sich in der Dauerkrise.
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