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Stellenabbau in Unternehmen und akuter Fachkräftemangel - warum diese Widersprüchlichkeit?

Lesezeit: 1 min
11.03.2024 15:22  Aktualisiert: 11.03.2024 15:22
Trotz des Fachkräftemangels in Deutschland bauen Unternehmen massiv Stellen ab. Was führt zu dieser Widersprüchlichkeit? Wie könnte diese Herausforderung bewältigt werden?
Stellenabbau in Unternehmen und akuter Fachkräftemangel - warum diese Widersprüchlichkeit?
Umschulungen und Anpassung an neue Qualifikationen könnten dem Fachkraftmangel entgegenwirken (Foto: dpa).
Foto: Heiko119

Unternehmen wie Bayer, Bosch, Continental, ZF und SAP stehen vor einer paradoxen Situation: Trotz des allgegenwärtigen Fachkräftemangels bauen sie massiv Stellen ab. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf aktuelle wirtschaftliche Dynamiken, darunter schwache Weltkonjunktur, hohe Energiekosten, Inflation und Zinsen. Die Unternehmen müssen sparen, effizienter werden und sich neu strukturieren, was zu einem drastischen Stellenabbau, einschließlich Fach- und Führungskräften, führt.

Es ist besonders zu beobachten, dass die Autoproduktion in Deutschland in den letzten ein paar Jahren rückläufig ist. Die Automobilzulieferer bauen sogar ein Viertel ihrer Stellen ab – dabei sind 70.000 Arbeitsplätze betroffen. Auch die Chemie- und Pharmariesen befinden sich in der Dauerkrise.

Wenn Sie wissen wollen, welche neuen Qualifikationen in der aktuellen Wirtschaftslage gefragt sind und wie der Fachkräftemangel trotz des demografischen Wandels bewältigt werden kann, lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

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