Immobilien

Immobilienblase: Gefahr in diesen Bereichen!

Lesezeit: 1 min
17.06.2024 12:31
Das Risiko einer Immobilienblase auf dem Wohnimmobilienmarkt ist leicht gesunken, doch das Verhältnis zwischen Kaufpreisen und Mieten bleibt angespannt. In welchen deutschen Städten ist das Blasenrisiko noch besonders hoch? Die DWN haben die Ergebnisse einer aktuellen vierteljährlichen Analyse genauer unter die Lupe genommen.
Immobilienblase: Gefahr in diesen Bereichen!
Die Blasengefahr auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt sinkt langsam, bleibt aber in vielen Metropolen hoch. (Foto: iStockphoto.com/TheaDesign)
Foto: TheaDesign

Die Blasengefahr auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt sinkt zwar leicht, aber sehr langsam. In mehreren Metropolen bleibt die Warnstufe hoch. Wo besteht die Gefahr eines Platzens der Immobilienblase? Unter den 12 größten deutschen Städten haben Essen, Frankfurt und Stuttgart ein „mäßiges“ Blasenrisiko, Dortmund und Hamburg ein „hohes“ Risiko, und die anderen ein „eher hohes“ Risiko. Laut dem jüngsten Blasenindex von Empirica für das erste Quartal 2024 bedeutet dies ein angespanntes Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen sowie eine unsichere Marktlage.

Wenn Sie wissen wollen, in welchen Großstädten es hohe Warnstufen zum Platzen der Immobilienblase gibt und was Marktbeobachter über die stark ansteigenden Mietpreise sagen, lesen Sie den vollständigen Artikel hier!

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