ELTIFs für Privatanleger: Mehr Zugang, aber auch mehr Risiken?
Lesezeit: 1 min
29.07.2024 14:55
Seit Jahresbeginn können Kleinanleger in „European Long-Term Investment Funds“ (ELTIFs) investieren, die in Infrastruktur, Private Equity und Private Debt investieren. Trotz gesenkter Zugangshürden raten Experten zur Vorsicht: Die Fonds haben wenig bekannte Performance-Daten und höhere Kosten. Zudem bestehen Risiken durch geringe Liquidität und unsichere Marktentwicklung. Die Verbraucherzentrale empfiehlt nur eine begrenzte Investition und warnt vor hohen Gebühren und mangelnder Diversifikation im Vergleich zu ETFs.
Experten weisen darauf hin, dass es kostengünstigere und besser diversifizierte Anlagemöglichkeiten gibt, die erheblich geringere Risiken als ELTIFs bieten. (Foto: iStock.com, anyaberkut)
Foto: anyaberkut
Seit Jahresbeginn können Kleinanleger in „European Long-Term Investment Funds“ (ELTIFs) investieren. Diese Fonds legen Kapital in Infrastrukturprojekte wie Flughäfen, Schiffe, Straßennetze und Kraftwerke an, beteiligen sich an nicht-börsennotierten Unternehmen (Private Equity) und vergeben Kredite an Firmen (Private Debt). Obwohl ELTIFs seit 2015 in der EU existieren, galten bis Anfang dieses Jahres Mindestanforderungen von 100.000 Euro Vermögen und einer Einzahlung von mindestens 10.000 Euro. Diese Hürden wurden nun gesenkt.
Wenn Sie mehr über die Vor- und Nachteile von ELTIFs erfahren wollen, lesen Sie hier im vollständigen Text weiter!
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