Zuallererst: Durch Arbeit allein, vor allem als Angestellter, kann man in der Regel kein Vermögen aufbauen. Thomas Piketty (Das Kapital) und andere bemängeln dies, doch hier liegt ein Missverständnis vor: Löhne und Gehälter sollen nicht reich machen. Es wäre volkswirtschaftlich unsinnig, wenn Millionen von Lehrern, Krankenschwestern und Büroangestellten allein durch ihr Gehalt zu Wohlstand kämen – auch wenn wir es ihnen von Herzen wünschen. Die Vergütung ist so gestaltet, dass sie die Grundbedürfnisse deckt: Miete, Lebensmittel, eine Waschmaschine, gelegentliche Urlaube und Restaurantbesuche. Reichtum anzuhäufen ist nicht das Ziel.
Das belegen auch die „Reichen-Listen“ in Magazinen: Nahezu ausschließlich findet man hier unternehmerisches Vermögen. Nur selten wird jemand durch eine Karriere in der Kunst, im Entertainment oder im Sport reich.
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