Laut einer Studie des Forschungsinstituts Empirica verfügt rund ein Viertel der über 60-Jährigen in Deutschland über ein unzureichendes Einkommen. Oft reichen die Rentenzahlungen nicht aus, um die laufenden Kosten zu decken, und das Eigenheim wird zur finanziellen Belastung. Anstatt die Immobilie zu verkaufen, gibt es jedoch Alternativen, sie als Einkommensquelle zu nutzen.
Etwa 140.000 Haushalte in Deutschland ziehen eine Immobilienverrentung in Betracht, um ihre finanzielle Situation im Alter zu verbessern. Modelle wie Leibrente, Umkehrhypothek oder Teilverkauf eröffnen die Möglichkeit, den Wert des Eigenheims zu nutzen, ohne ausziehen zu müssen. „Das Eigenheim ist für viele ältere Menschen der größte Vermögenswert. Mit einer passenden Strategie kann dieses Kapital helfen, den Ruhestand finanziell abzusichern – ohne den Verlust des Wohnrechts“, erklärt ein Experte für Altersvorsorge. Dennoch birgt jede dieser Optionen auch gewisse Risiken.
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