Statt des erwarteten Durchbruchs in der privaten Altersvorsorge steht PEPP heute sinnbildlich für gescheiterte EU-Initiativen: Kaum ein Anbieter, kaum Kunden, und das verwaltete Vermögen liegt weit unterhalb von Promillewerten des ursprünglich angepeilten Ziels. Ein Vergleich mit einem Provinz-Fußballspiel macht das ganze Ausmaß des Misserfolgs deutlich. Dabei war die Idee vielversprechend: Ein einfaches, transparentes und europaweit verfügbares Altersvorsorgeprodukt für mobile Bürgerinnen und Bürger. Warum PEPP dennoch floppte, welche strukturellen Schwächen das Konzept ausbremsten, und welche politischen und wirtschaftlichen Folgen sich daraus ergeben, erfahren Sie im ganzen Artikel. Lesen Sie den ganzen Artikel.
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